Die Schufa erfasst aber auch, wenn ein Darlehen ordnungsgemäß zurückgezahlt wurde. Der Trend zur zweiten Kreditkarte hält an. Beantragt ein Verbraucher eine weitere Kreditkarte, sieht der neue Herausgeber nur „Kreditkarte vorhanden“, sofern es keinen Zahlungsverzug gab. Dieser Eintrag lässt den Schluss zu, dass die Salden immer beglichen wurden, wirkt sich also für die Vergabe der zweiten Karte positiv aus.
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Das Wichtigste in Kürze:
- Schufa-Einträge sind nicht zwingend negativ, über 90 Prozent haben einen positiven Hintergrund.
- Dennoch waren im Jahr 2015 rund 25 Prozent aller Datensätze fehlerhaft oder überaltert.
- Die Schufa muss Einträge nach einer bestimmten Frist von sich aus löschen, kommt dem aber nicht zwingend nach.
- Das Schufa-Scoring, die Kreditausfallwahrscheinlichkeit, teilt sich in den Basisscore und neun branchenspezifische Scorings auf.
- Bürger haben das Recht darauf, einmal im Jahr eine kostenlose Schufa-Selbstauskunft zu erhalten.
- Weist die Selbstauskunft falsche oder überalterte Einträge auf, sollte die Löschung im eigenen Interesse unverzüglich vorangetrieben werden.
- Die Verantwortlichen für einen Schufa-Eintrag gehen aus dem Eintrag selbst hervor.
- Ein Schufa-Eintrag darf nicht mehr ohne Weiteres vorgenommen werden. Der Schuldner muss im Vorfeld drei Mal darauf hingewiesen werden, um die Chance zur Abwendung zu erhalten.
- Der Service von 123schufafrei bietet eine günstige und rechtssichere Möglichkeit, Schufa Einträge löschen zu lassen.
Woher kommt die Schufa?
Das Kürzel Schufa leitet sich von „Schutzgemeinschaft für Absatzfinanzierung“ ab. Die Wurzeln reichen bis in das Berlin der 20er Jahre. Die BEWAG, die Berliner Städtische Elektrizitäts-Aktiengesellschaft verkaufte seinerzeit nicht nur Strom. Zur Produktpalette zählten auch elektrische Haushaltsgeräte, die auf der Basis des Ratenkaufs den Haushalten zur Verfügung standen. Um sich vor Kunden zu schützen, die in der Vergangenheit ihren Zahlungen nur schleppend oder gar nicht nachkamen, gründete die BEWAG den Vorläufer der heutigen Schufa Holding AG.Es ist ein Irrtum, dass es sich bei der Schufa um eine öffentliche oder halb-öffentliche Institution handelt. Die Schufa agiert als rein privates, kommerzielles Unternehmen mit klassischer Gewinnerzielungsabsicht.
Datenvolumen führen zwangsläufig zu falschen oder nicht mehr rechtmäßigen Einträgen
Obwohl die meisten Schufa-Einträge positiver Natur sind, fallen natürlich auch negative Merkmale an. Man muss sich zunächst einmal die Datenmengen vor Augen halten. Im Jahr 2019 verfügte die Schufa über 943 Millionen Datensätze, durchschnittlich mehr als zehn pro Bürger. Insgesamt hatte die Schufa 67,7 Millionen Personen und sechs Millionen Firmen erfasst. Von den rund 165 Millionen Anfragen, die pro Jahr auflaufen, handelt es sich bei 2,5 Millionen um eine persönliche Selbstauskunft. Allerdings muss man anmerken, dass laut Schufa Kreditkompass im Jahr 2017 stolze 90,7 Prozent der Einträge positiver Natur waren.
Vor diesem Hintergrund ist die Tatsache, dass es auch unrichtige oder überalterte Einträge gibt, fast nachvollziehbar. Allerdings kam die GP Forschungsgruppe im Jahr 2015 zu einer erschreckenden Erkenntnis, welche die Verbraucher wachrütteln sollte. Rund 25 Prozent aller Datensätze sind falsch oder hätten längst gelöscht sein müssen. Seitens der Schufa werden täglich 350.000 Anfragen beantwortet. Dass es hier zu falschen Auskünften kommen kann, lässt sich durchaus nachvollziehen.
Unternehmen für Falschmeldungen mit verantwortlich
Man muss der Schufa allerdings auch zugute halten, dass sie darauf angewiesen ist, dass die Meldungen seitens der Unternehmen korrekt sind. Die Schufa überprüft die Daten nicht, sondern sammelt nur, was ihr vorgelegt wird. Verbraucher sollten daher alle Verträge, die eine Datenweitergabe an die Schufa mit sich bringen, peinlichst genau auf die erfassten Daten hin überprüfen. Wann Daten an die Schufa weitergegeben werden, ergibt sich aus der Schufa-Klausel im Vertrag. Der Kunde muss der Weitergabe seiner Daten an die Schufa explizit zustimmen.
Ein klassischer Fall für eine Falschmeldung an die Schufa ist die Konditionenabfrage bei einem Bankkredit. Setzt der Mitarbeiter das Häkchen bei der Anfrage falsch, nämlich bei Kreditanfrage, nicht bei Konditionenanfrage, kann dies für den Kunden fatale Folgen haben.
Eine Konditionenanfrage ist wertneutral. Will sich der Darlehensnehmer nur nach den Zinsen erkundigen und der Mitarbeiter begeht diesen klassischen Fehler, passiert folgendes: Da dem Kunden die Zinsen zu hoch sind, möchte er lieber bei einer anderen Bank finanzieren, die Anfrage ist hinfällig. Für die Schufa stellt sich der Sachverhalt jedoch so dar, dass der Kredit nach Anfrage nicht zustande kam. Als Ursache gilt generell, dass das Darlehen seitens der Bank abgelehnt wurde. Das Scoring verschlechtert sich, die nächste Bank sieht nur „Darlehen abgelehnt“ und verlangt entweder zu hohe Zinsen oder verweigert den Kredit gänzlich.
Welche Daten speichert die Schufa und welche nicht?
Vor dem Hintergrund, dass die Schufa die größte Datensammelstelle in Deutschland ist, nicht zuletzt häufig als „Datenkrake“ bezeichnet, ist es interessant zu wissen, welche Daten die Schufa sammelt und welche nicht. Viele Verbraucher wüssten gerne, wie gläsern sie durch das Wiesbadener Unternehmen letztendlich sind.
Daten, welche gespeichert werden | Daten, die nicht gespeichert werden |
Name | Einkommen |
Anschrift, auch frühere | Guthaben auf Girokonten |
Eröffnete Girokonten | Wertpapierbesitz |
Laufende Kredite | Nationalität |
Bürgschaften | Beruf |
Eingezogene Kredit- und Girokarten | Familienstand |
Kontokündigung | Religion |
Lohnpfändungen | Persönliche Neigungen |
Mahnbescheide | Ärztliche Zeugnisse |
Negatives Zahlungsverhalten | |
Haftbefehle | |
Privatinsolvenz | |
Vertragswidriges Verhalten |
Warum ist die Löschung so wichtig?
Angenommen, ein Verbraucher ist auf der Suche nach einer neuen Wohnung. Er hat die Traumbleibe gefunden, der Vermieter hätte nur noch gerne eine Schufa-Selbstauskunft. Aufgrund eines überalterten, nicht gelöschten Eintrags bezüglich einer geplatzten Lastschrift nimmt der Vermieter von einem Mietvertrag Abstand. Bis die Löschung durchgeführt ist, dürfte die Wohnung anderweitig vermietet sein.
Die Zinsen für Ratenkredite fallen bei den meisten Banken bonitätsabhängig aus. Je niedriger der Schufa-Score, um so höher der Zinssatz. Wie ärgerlich ist es, wenn der Kreditnehmer aufgrund eines nicht gelöschten negativen Merkmals einen deutlich höheren Zinssatz bezahlen muss, als nach einer ordnungsgemäßen Löschung.
Grundsätzlich führt die Löschung eines negativen Eintrags zu einer Verbesserung des Scorings. Die Auswirkungen falscher oder alter Einträge, wie oben beschrieben, machen sich in allen Bereichen bemerkbar. Niemand kann ohne Einblick in die eigene Akte wissen, was darin steht, und welcher unberechtigte Eintrag ihm einmal das Leben schwer machen kann. Eine Familie möchte dem Druck des Mietwohnungsmarktes entkommen und hat eine geeignete Immobilie gefunden. Ein unberechtigter Eintrag in der Schufa eines der beiden Elternteile macht das Vorhaben zunichte. Bevor der Löschungsprozess durchlaufen ist, hat der Verkäufer einen anderen Erwerber gefunden.
Was ist das Schufa-Scoring?
„Die Schufa“ ergibt sich aus dem Schufa-Scoring. Beim Schufa-Scoring muss man zwischen unterschiedlichen Scorings differenzieren. Zunächst einmal gibt das Scoring die Wahrscheinlichkeit wider, mit der eine Zahlung ausfallen wird. Je höher das Scoring, um so geringer ist die Ausfallwahrscheinlichkeit. Als Basis gilt der sogenannte Schufa-Basisscore. Dieser berücksichtigt alle hinterlegten Kriterien. Aus dem Basisscore leiten sich die branchenspezifischen Scorings ab. Möchte ein Verbraucher in einem Möbelhaus eine Küche auf Raten kaufen, übermittelt die Schufa nicht die Daten, die im Zusammenhang mit Handyverträgen vorhanden sind, sondern nur Daten in Bezug auf Ratenkäufe. Im Umkehrschluss erhält der Telefonanbieter keine Auskünfte darüber, wie es um mögliche Baufinanzierungen des Handynutzers bestellt ist.
Die Einzelscorings der Schufa gliedern sich in insgesamt neun Bereiche:
- Schufa-Score für Banken
- Schufa-Score für Sparkassen
- Schufa-Score für Genossenschaftsbanken
- Schufa-Score für das Hypothekargeschäft
- Schufa-Score für Handel
- Schufa-Score für Versandhandel & eCommerce
- Schufa-Score für Telekommunikationsunternehmen
- Schufa-Score zur Prüfung von Freiberuflern
- Schufa-Score zur Prüfung von Kleingewerbetreibenden
Der Scoringwert bewegt sich in einer Bandbreite zwischen 1 und 100, wobei es sich bei 100 um den besten, aber nicht erreichbaren Wert handelt. Der Score von 100 würde bedeuten, dass ein Zahlungsausfall grundsätzlich und nachhaltig ausgeschlossen werden kann. Selbst bei einem Beamten bleibt bei einem Ratenkredit immer ein Restrisiko.
Dennoch ist ein Blick auf die Verteilung der Ausfallwahrscheinlichkeit bei Krediten interessant, auch wenn die Zahlen leider nicht mehr ganz aktuell sind. Laut Bundesbank haben sie sich aber nicht verändert:
Die Tabelle zeigt, dass fast die Hälfte aller Kredit nachfragenden Personen ein sehr geringes Risiko darstellen und nur elf Prozent als sehr hohes oder sehr kritisches Risiko eingestuft werden.
Wie können sich Verbraucher vor falschen Einträgen schützen?
Seit dem 1. April 2010 hat jeder Bürger das Recht, einmal jährlich eine kostenlose Schufa-Selbstauskunft anzufordern. Bis zu diesem Datum führte die Anfrage einer Selbstauskunft dazu, dass sich das Scoring automatisch verschlechterte. Eine Begründung dafür gab es nicht. Neben der jährlichen kostenlosen Selbstauskunft bietet die Schufa auch die Option kostenpflichtige Auskunftspakete zu buchen, die eine Anfrage mehr als einmal im Jahr ermöglichen und auch eine Auskunft für ein Mietverhältnis beinhalten. Die Schufa möchte Geld verdienen.
Die jährliche Selbstauskunft gibt Mitteilung darüber, welche Daten im zurückliegenden Jahr von Dritten abgefragt und diesen zur Verfügung gestellt wurden. Die Verpflichtung zur kostenlosen Selbstauskunft basiert auf Paragraf 4 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).
Jeder Bürger sollte einmal im Jahr von seinem Recht auf eine kostenlose Selbstauskunft Gebrauch machen. Nur so lassen sich negative Auswirkungen falscher Einträge vermeiden!
Durch die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), gültig seit 2018, hat sich für Verbraucher etwas Gravierendes geändert. Ein Gläubiger kann nicht mehr auf der Basis einer ausgebliebenen Zahlung sofort eine Schufa-Meldung veranlassen. Artikel 6, Absatz 1 lit. f DSGVO in Kombination mit Paragraf 31 Abs. II, Nr. 4 BDSG sieht das folgende Vorgehen für einen negativen Schufa-Eintrag vor:
- Der Gläubiger muss den Schuldner im Vorfeld zwei Mal auf den geplanten Schufa-Eintrag hinweisen.
- Der letzte Hinweis auf den geplanten Eintrag muss der Schuldner mindestens vier Wochen vor Eintragung erhalten, um gegebenenfalls seine Zahlungen noch leisten zu können.
Was tun bei falschen oder überalterten Einträgen?
Zunächst einmal kann der betroffene Bürger nicht einfach bei der Schufa vorstellig werden und die Löschung eines falschen Eintrages verlangen. Er muss den auslösenden Vertragspartner dazu motivieren, der Schufa mitzuteilen, dass der vorhandene Eintrag unrichtig ist. Erst dann kann eine Löschung erfolgen. Anders verhält es sich bei Einträgen, die über die dafür vorgesehene Frist hinaus bestehen. Die Fristen orientieren sich an der Schwere des Vorgangs:
- Nach 12 Monaten Tag genau:
- Anfragen für Finanzprodukte (werden aber nach 10 Tagen nicht mehr weitergegeben)
- Nach 3 Jahren Tag genau:
- Abgezahlte Kredite (nach dem Jahr der Rückzahlung)
- Kreditkartenkonten (nach Beendigung der Geschäftsbeziehung)
- Eidesstattliche Versicherungen, Haftbefehle zu eidesstattlichen Versicherungen, Angaben nach 882c Abs. 1 Nr. 1–3 ZPO (bei Nachweis der Löschung vom Gericht auch früher)
- Abweisung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens oder Einstellung des Verfahrens mangels Masse
- Versagung der Restschuldbefreiung
- Nach 3 vollen Kalenderjahren (mit Ablauf des 31.12 des dritten Kalenderjahres):
- Informationen zu fälligen Forderungen (4 Jahre, wenn die Angelegenheit nicht geregelt ist)
- Erteilung der Restschuldbefreiung
- Aufhebung eines Verbraucherinsolvenzverfahren
- Nach 6 vollen Jahren:
- Eröffnung eines Verbraucherinsolvenzverfahren
- Nach 10 Jahren Tag genau:
- Ankündigung einer Restschuldbefreiung (oder bei Erteilung sowie Versagung der Restschuldbefreiung)
Besteht der Eintrag noch aufgrund einer tatsächlich offenen Forderung, muss diese zunächst beglichen werden. Lag der Forderungsbetrag bei maximal 2.000 Euro, kann der Schufa-Eintrag sofort nach Bezahlung des Betrages gelöscht werden.
Wie erfolgt die Löschung eines Schufa-Eintrages?
Um festzustellen, ob es fehlerhafte oder überalterte Schufa-Einträge gibt und diese anschließend löschen zu lassen, sind mehrere Schritte notwendig.
- Als Erstes gilt es, die kostenlose Schufa-Selbstauskunft anzufordern und diese genauestens zu überprüfen.
- Finden sich dort Einträge zu nicht mehr bestehenden Bankverbindungen? Sind fehlerhafte Einträge vorhanden, oder Einträge, die gemäß der oben angeführten Fristen hätten schon gelöscht sein müssen?
- Wenn ja, müssen diese Einträge notiert werden.
- Bei nicht mehr relevanten Einträgen die Schufa zur Löschung auffordern.
- Bei fehlerhaften Einträgen zu Wohnsitz oder Name muss die Schufa den Eintrag korrigieren.
- Bei falschen Einträgen den richtigen Ansprechpartner finden, der den Eintrag hat vornehmen lassen und zur Löschung auffordern, gegebenenfalls unter Vorlage des Nachweises des richtigen Sachverhaltes. Der Veranlasser geht aus dem Schufa-Eintrag hervor.
- Der Antrag auf Löschung muss grundsätzlich schriftlich erfolgen.
- Die Aufforderung zur Löschung unbedingt mit einer Frist versehen. Angemessen sind drei Wochen. Unternehmen lassen sich mit einer Löschungsanfrage bei der Schufa gerne Zeit. Es ist sinnvoll, darauf hinzuweisen, dass der Vorgang bei Fristüberschreitung an einen Anwalt übergeben wird.
123schufafrei.com – die einfache Lösung
Nicht jeder Verbraucher ist sich sicher, dass er ohne weiteres einen rechtsicheren Brief aufsetzen kann oder es überhaupt möchte, um seine Schufa wieder „sauber“ zu bekommen. Das Portal 123schufafrei.com bietet dafür eine Lösung.
Die einzige Dienstleistung im Portfolio des Hamburger Unternehmens besteht darin, Anschreiben an die Schufa zu formulieren, die eine Quasi-Erfolgsgarantie bieten.
Es handelt sich dabei nicht um Einheitsbriefe, die gegen Entgelt verkauft werden. Der Kunde hinterlegt auf der entsprechenden Seite seine ganz persönlichen Kriterien, die zu einem Schufa-Eintrag führten. 123schufafrei.com formuliert auf dieser Grundlage ein Schreiben, welches die Löschung der überalterten Einträge einfordert. Die Erfolgsaussichten sind so hoch, dass die Portalbetreiber eine Geld-zurück-Garantie geben, wenn keine Löschung erfolgt. Für lediglich 49,99 Euro stellt der Anbieter die alte Kreditwürdigkeit wieder her.
Das Vorgehen
Wie funktioniert 123schufafrei.com? Ganz einfach. Natürlich muss man sich als Nutzer registrieren. Diese Daten sind auch notwendig, damit das Anschreiben die korrekten Kontaktinformationen des Betroffenen enthält. Im nächsten Schritt erfolgt die Zahlung des im Vergleich zu einer schlechten Schufa recht moderaten Entgeltes. Der Betroffenen teilt 123schufafrei.com weiterhin mit, um welche Einträge es sich handelt, die gelöscht werden sollen. Innerhalb weniger Stunden erhält er ein persönliches und rechtssicheres Anschreiben an die Schufa, welches er nur noch ausdrucken und an die Schufa versenden muss. Wie erwähnt – sollte es zu keiner Löschung der Daten kommen, erhält er sein Geld zurück, garantiert.
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Fazit
Ein fehlerhafter oder alter Schufa-Eintrag kann auch zu einem späteren Zeitpunkt noch fatale Folgen für den Betroffenen haben. Mit der Schufa-Selbstauskunft besteht die Möglichkeit, sich einmal im Jahr einen Überblick über die vorhandenen Einträge zu verschaffen und diese gegebenenfalls korrigieren zu lassen. Jeder Verbraucher ist gut beraten, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen und selbst dafür sorge zu tragen, dass ihm aufgrund falscher Einträge keine finanziellen Nachteile entstehen. Wer absolute Rechtssicherheit bei der Formulierung des Anschreibens an die Schufa möchte, ist mit dem Service von 123schufafrei.com bestens beraten.